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Bosch Building Technologies

„Die Freiheit, die Bosch mir als Servicetechniker bietet, ist einzigartig.“

Im Porträt: Roland Simion, Servicetechniker

Porträtfoto von Roland Simion, Servicetechniker

Bereits sein ganzes Berufsleben lang ist Roland Simion bei Bosch Building Technologies. 1986 fing er als Fernmeldelehrling bei einer unserer Vorgängerfirmen an. Heute betreut er im Geschäftsbereich Bosch Energy and Building Solutions als Servicetechniker für sicherheitstechnische Anlagen seinen eigenen Bezirk im Allgäu.

Starker Mittelpunkt – agile Expertise

Bosch ist für ihn wie ein Gebirgsmassiv, sagt Roland. Vielleicht ist er bei dem Bild inspiriert von der schönen alpinen Landschaft um ihn herum, der Gegend rund um das bayerische Kempten. Hier kümmert er sich um rund 120 Kunden, organisiert von seinem Laptop aus seine Einsätze in einem Umkreis von rund 50 Kilometern. Er liebt seine Region, ist hier zuhause. Er betont: „Ich arbeite, wo andere Leute Urlaub machen. So gehört zum Beispiel das Schloss Neuschwanstein zu meinen Kunden.“ Doch mit dem Gebirgsmassiv möchte er auch noch etwas anderes zum Ausdruck bringen: Wie ein Fels in der Brandung sei Bosch für ihn, ein stabiler Mittelpunkt, um den herum alles agil funktioniere.

Roland Simion macht ein Foto von der wunderschönen Allgäuer Bergwelt

Diese Flexibilität schätzt Roland. Denn er kann seine Arbeit absolut flexibel und eigenständig planen. „Am Quartalsanfang werden mir die Wartungsverträge bereitgestellt – und ich priorisiere dann selbst, wann ich welchen Auftrag wie bediene. Da wird nichts stur vorgegeben“, hebt er hervor. Diese Freiheit, die Bosch Building Technologies ihm hier biete, sei einzigartig. Er ist auch überzeugt: Nur so funktioniert das Geschäft – er als fester, immer gleicher Ansprechpartner sorge für zufriedene Kundinnen und Kunden. „Das zeichnet uns bei Bosch aus. Jeder Techniker hat seinen Verantwortungsbereich und seine engen Kundenbindungen.“

„Als fester Ansprechpartner sorge ich für zufriedene Kundinnen und Kunden.“
Roland Simion trifft seinen Kollegen Michel Huger auf dem Parkplatz

Dass seine Auftraggebenden bodenständig sind wie er, mache einen Teil seines Erfolgs aus, meint Roland. „Bei uns in der Region kann man noch persönlich miteinander reden. Es muss nicht alles per E-Mail laufen. Es zählt noch das Wort“, erklärt er und verdeutlicht damit auch: Auf ihn kann man sich verlassen. Das ist seine Stärke. Ebenso wie sein umfassendes Know-how. „Probleme zu erkennen und Lösungen dafür zu erarbeiten, das habe ich perfektioniert.“

Servicetechniker wie Roland sind für Bosch Building Technologies von großer Bedeutung: „Wir sind die, die wirklich wissen, was bei den Kundinnen und Kunden genau installiert ist und gebraucht wird.“ Auch wenn umfassende Daten vorhanden sind: „Manches ist einfach unübersichtlich, und ich bin dann oft der Einzige, der Fragen korrekt beantworten kann, weil ich vor Ort bin.“

„Mich motivieren Zukunftsprojekte. Da kann ich meine Expertise einbringen und erfahre Wertschätzung.“

Roland ist also ein Mann der Tat. Und ein Freund der Digitalisierung. Er mag die #LikeABosch Kampagne: „Das bedeutet für mich Mehrwert. Wenn wir mit smarter Technik immer wieder neue Wege finden das Leben leichter zu machen, dann hilft mir das genauso wie meinem Team und unseren Kunden.“ Deshalb ist Roland immer an Zukunftslösungen interessiert: „lch bin gern als Vorreiter bei Pilotprojekten dabei, also wenn ein neuer Service startet. Da kann ich meine ganze Expertise einbringen, selbst viel dazu lernen, mich weiterentwickeln und erfahre enorm viel Wertschätzung.“ Eine bessere Motivation für seinen Job kann er sich gar nicht vorstellen.

Roland bedient das Touchpad der digitalen Brandmeldeanlage von Bosch Building Technologies

Wartungsalltag oder Zukunftsprojekt: In Rolands Arbeit ist es entscheidend, an der richtigen Stelle das Richtige zu tun. Das erfordert Kenntnisse und Erfahrung wie er sie mitbringt. Aber auch hohe Konzentration. Und hier profitiert er von seinem Hobby: Er ist Sportschütze, trainiert in seiner Freizeit zweimal pro Woche in einer Luftpistolenmannschaft, war sogar schon in der zweiten Bundesliga aktiv. „Bei meinem Sport muss ich mich maximal auf mein Ziel fokussieren, sonst trifft mein Schuss nicht ins Schwarze. Da übe ich, mich aufs Wesentliche auszurichten. Und es hilft mir auch, abzuschalten.“ Ganz klar: Roland ist als Mensch ganz in seiner Mitte. Vielleicht ähnlich wie sein Arbeitgeber ein Fels in der Brandung? Auf jeden Fall ein Garant für funktionierende Technik in einer beweglichen innovativen Welt.

„Wenn wir mit smarter Technik immer wieder neue Wege finden das Leben leichter zu machen, dann hilft das mir, meinem Team und unseren Kunden.“