Dein duales Studium bei Bosch Building Technologies

Duales Studium bei Bosch: Wir fragen – Paul antwortet.

Zum Zeitpunkt des Interviews ist Paul bei der Hälfte seines dualen Studiums angekommen. In Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) studiert er Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik in Friedrichshafen. Seine Praxisphasen finden bei Bosch Building Technologies in München statt – zum Interview erwischen wir Paul allerdings am Bosch Standort Düsseldorf. Hier sammelt er im Rahmen eines geplanten Austauschs Erfahrungen im Bereich Bau- und Projektleitung.

Du steckst derzeit mitten im dualen Studium – warum hast du dich für diesen Ausbildungsweg entschieden?
Nach der Schulzeit hatte ich kein Bedürfnis nach einer Pause, sondern wollte direkt loslegen. Da ich mich für Technik und Wirtschaft interessiere, entschied ich mich für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. In diesem Bereich ist ein duales Studium nicht nur möglich, sondern auch besonders sinnvoll: Gerade im technischen Bereich kann ich im Unternehmen jede Menge Praxiserfahrung sammeln. Für mich ist das genau das Richtige – nicht zuletzt auch wegen der Aussicht, nach Abschluss des dualen Studiums übernommen zu werden.

Welche Schwerpunkte hat dein Studium – und was kannst du davon direkt in der Praxis anwenden?
Mein Schwerpunkt ist Elektrotechnik. Das Studium setzt sich also aus Fächern wie, Elektronik und Digitaltechnik zusammen sowie aus einem wirtschaftlichen Teil mit Fächern wie BWL, VWL, Marketing, Recht und angewandtem Projektmanagement.
In meinen bisherigen Praxisphasen konnte ich in erster Linie mein wirtschaftliches Wissen in Abteilungen wie Portfoliomanagement und Software-Ownership und -Vertrieb einbringen. Die aktuelle Praxisphase verbringe ich in der Bau- und Projektleitung. Hier kann ich mein technisches Know-how anwenden, wenn es darum geht, was ein Produkt kann bzw. was es können muss, damit wir es verbauen können.

Was schätzt du an deinen Praxiszeiten bei Bosch am meisten?
Mich begeistert, dass ich völlig verschiedene Seiten des Berufsalltags kennenlerne. Schon jetzt habe ich Einblick in drei voneinander unabhängige Bereiche bekommen.

An der Uni lernt man von den Dozierenden – und in der Praxis?
Zum Start habe ich einen Mentor bekommen, der für mich verantwortlich ist. Er hat mich anfangs bei Bosch Building Technologies eingeführt, hat mir alles gezeigt und ist immer für mich da. Zudem habe ich bei den Projekten Kolleginnen und Kollegen, die mich unter die Fittiche nehmen und fachlich unterstützen. Aktuell sind das die beiden Bauleitenden, die mich zu wichtigen Sitzungen mitnehmen und mir all meine Rückfragen beantworten. In den ersten Wochen hatte ich außerdem das Glück, in einer Abteilung mit vielen anderen dualen Studierenden zu arbeiten. Diese waren im Studium schon fortgeschritten und konnten mir bei vielen Fragen weiterhelfen.

Wie begeisterst du Freunde und Bekannte für ein duales Studium – und für wen ist es aus deiner Sicht besonders geeignet?
Ich würde ein duales Studium auf jeden Fall weiterempfehlen. Insbesondere dann, wenn sich Freunde und Bekannte für einen bei Bosch angebotenen Studiengang interessieren – also technische Richtungen wie Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik.
Mir gefällt sehr gut, dass ich während des Studiums ein wenig herumkomme: Die Uni ist am schönen Bodensee, die Praxis in München oder einer anderen deutschen Stadt mit einer Bosch Building Technologies-Niederlassung. Außerdem ist auch während des dualen Studiums ein Auslandssemester möglich: Ich plane gerade, Ende des Jahres für ein Semester nach Südkorea zu gehen. Ein weiterer großer Pluspunkt ist für mich, dass die reine Studienzeit zum Bachelor insgesamt nur eineinhalb Jahre beträgt, der Rest der insgesamt sechs Semester Studienzeit ist Praxiszeit. In den Theoriezeiten ist also Konzentration und Lernen angesagt. Dafür bekomme ich die Möglichkeit, das Wissen schon während der Studienzeit direkt im Unternehmen anzuwenden und noch einiges an zusätzlichem Know-how aus der Praxis mitzunehmen.
Und last but not least verdient man von Anfang an sein eigenes Geld, ist nicht auf die Unterstützung der Eltern angewiesen und man hat zudem bezahlte, frei verfügbare Urlaubstage.

Wie beschreibst du kurz & knackig die Unternehmenskultur bei Bosch Building Technologies?
Kollegial & freundschaftlich – abwechslungsreich – dynamisch & jung

Was bedeutet für dich Work #LikeABosch?
Für mich heißt das, stets engagiert dabei zu sein, sich gegenseitig zu motivieren und mit jeder Menge Innovationskraft immer wieder Neues zu entwickeln.

Wofür begeisterst du dich in deiner Freizeit?
Ich bin sportbegeistert. Früher war ich Triathlet, jetzt gehe ich in meiner Freizeit gerne schwimmen und ins Fitnessstudio.

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Duales Studium bei Bosch: Wir fragen – Lisa antwortet.

Lisa hat bei Bosch Building Technologies ihr Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) absolviert. Anschließend sammelte sie Erfahrung in einer Marketing- und PR-Agentur, bevor es sie wieder zu Bosch zurückzog. Jetzt arbeitet sie im Marketing im Bereich Energy and Building Solutions, unserem Integrator-Geschäft.

Du hast ein duales Studium absolviert – warum?
Mir war wichtig, nach dem Schulabschluss zu studieren und gleichzeitig finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Das duale Studium bietet genau diese Möglichkeit. Für mich eine perfekte Lösung, bei der ich die Theorie im Studium intensiv erlernen und parallel dazu bereits im Unternehmen anwenden und vertiefen konnte.

Welche Schwerpunkte hatte dein Studium – und was konntest du davon direkt in der Praxis anwenden?
Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert, weil ich die Kombination aus Technik und Wirtschaft sehr interessant fand. Auch heute, nach ein paar Jahren im Job, empfinde ich dieses duale Studium immer noch als optimalen Einstieg: Ich bringe jede Menge technisches Know-how mit, um die Lösungen zu verstehen, die ich vermarkte. Gleichzeitig kann ich Argumente und Nutzen für unsere Kundinnen und Kunden ableiten und in passende Marketing-Maßnahmen übersetzen. Generell würde ich sagen, dass das duale Studium immer ein sehr wertvoller Berufseinstieg ist: Theorie und Praxis sind in der Realität einfach unterschiedlich. Durch das duale Studium habe ich beide Seiten kennengelernt und wurde so unglaublich gut auf die Arbeitswelt vorbereitet.

Was hast du an deinen Praxiszeiten bei Bosch am meisten geschätzt?
Neben der Kombi aus Theorie und Praxis waren das vor allem die Kolleginnen und Kollegen. Sie haben mich von Anfang an als vollwertige Mitarbeiterin angenommen. Ich bekam schnell spannende Aufgaben, war in Projekte integriert und konnte in verschiedene Abteilungen hineinschnuppern. So habe ich herausgefunden, was mir besonders liegt. Beim Einstieg ins Studium hatte ich noch keine konkrete Vorstellung von meinem zukünftigen Weg – die Einblicke in verschiedene Abteilungen boten mir eine optimale Orientierungshilfe.

An der Uni lernt man von den Dozierenden – und in der Praxis?
Dual Studierende haben bei Bosch eine abteilungsübergreifende Mentorin oder einen Mentor. Diese Person unterstützt während des gesamten Studiums, insbesondere während der Praxiszeiten. Sie steht zur Seite, beantwortet Fragen und setzt sich dafür ein, dass man im Unternehmen gefordert und gefördert wird. Zudem habe ich fachlich viel von den Kolleginnen und Kollegen gelernt, mit denen ich bei Projekten zusammengearbeitet habe.

Wie begeisterst du Bekannte für ein duales Studium?
Die Entwicklung einer Hands-on-Mentalität, die persönliche Weiterentwicklung und die perfekte Vorbereitung auf die Arbeitswelt sind meine Argumente für das duale Studium. Ein weiterer unschlagbarer Pluspunkt ist natürlich die finanzielle Freiheit.
Zudem ist Bosch ein etabliertes, global renommiertes Unternehmen, das tolle Möglichkeiten bietet. Mich hat außerdem der soziale Aspekt der Robert Bosch Stiftung begeistert.
Last but not least bin ich ein Technikfan: Bei Bosch Building Technologies beschäftigen wir uns mit wichtigen und nachhaltigen Zukunftsthemen und erarbeiten dafür Lösungen. Und das alles gemeinsam mit sehr netten, offenen Kolleginnen und Kollegen, die sich wirklich mit dem Unternehmen identifizieren und jede Menge Leidenschaft für ihren Job mitbringen.

Welche drei Worte beschreiben für dich die Unternehmenskultur bei Bosch Building Technologies?
Kollegial – wertschätzend – fördernd

Was bedeutet für dich #WorkLikeABosch?
Für mich persönlich heißt das, proaktiv Ideen einzubringen, umzusetzen, Neues auszuprobieren und voranzutreiben und ständig dazuzulernen.

Wofür begeisterst du dich nach Feierabend?
Ich liebe gutes Essen, bereise gerne die Welt und interessiere mich für Kunst.

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Duales Studium bei Bosch: Wir fragen – Thomas antwortet.

Die Mischung macht’s: Zum Zeitpunkt des Interviews ist Thomas Gingele im 4. Semester seines dualen Studiums der Informatik in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Nun beginnt seine nächste Praxisphase bei Bosch Building Technologies in München. Wir haben die Gelegenheit ergriffen und ihn gefragt, warum er sich für seinen Weg bei BT entschieden hat.

Thomas, du befindest dich derzeit mitten im dualen Studium – warum hast du dich für diesen Ausbildungsweg entschieden?
Nach dem Abitur haben mich sowohl der Einstieg ins Berufsleben als auch ein Studium interessiert.
Das duale Studium vereint beides. Genau das hat mich begeistert und überzeugt – auch weil mein Vater einen ähnlichen Ausbildungsweg gegangen ist. Seine Empfehlung und meine Lust auf die praktische Berufserfahrung haben dann den Ausschlag gegeben, mich für das duale Studium zu entscheiden.

Welche Schwerpunkte hat dein Studium – und was kannst du davon direkt in der Praxis anwenden?
Ich habe in meinem Informatik-Studium den Schwerpunkt IT-Security gewählt. Das Wissen, das ich im Studium erwerbe, kommt in den Praxisphasen direkt zum Einsatz und ich lerne darüber hinaus noch jede Menge dazu. So konnte ich bereits eine unserer Softwarekomponenten auf Sicherheitslücken untersuchen. Und aktuell ist es meine Aufgabe, Sicherheitstests zu automatisieren.

Was schätzt du an deinen Praxiszeiten bei Bosch am meisten?
Ich finde es spannend, live zu erleben, wie das Wissen, das ich mir während des Studiums aneigne, in der Praxis tatsächlich angewendet wird. Außerdem lerne ich in den Praxiszeiten, wie Projekte und Arbeitsschritte konkret organisiert werden. Dadurch verstehe ich viel besser, worauf es bei der Auswahl, Priorisierung und Zeitplanung von Aufgaben ankommt. Das hilft mir nicht nur im Berufs-, sondern auch im Privatleben und im Studium weiter. Darüber hinaus lerne ich viele interessante Menschen mit jeder Menge Berufs- und Lebenserfahrung kennen. Von deren Know-how kann ich bereits jetzt profitieren – schon vor dem eigentlichen Berufseinstieg nach Studienabschluss.

An der Uni lernt man von den Dozierenden – und in der Praxis?
Das ist eine Mischung: Bei projektspezifischen Themen lerne ich am meisten von direkten Kolleginnen und Kollegen oder auch im Rahmen entsprechender Events und Schulungen, die bei Bosch dazu stattfinden. Wichtige Grundlagen lerne ich selbst während der Arbeit. Dabei werde ich vom Unternehmen aktiv unterstützt, beispielsweise mit Büchern oder Onlinekursen.

Jeder Studierende hat bei Bosch Building Technologies auch einen Mentor….
Genau, mein Mentor, der organisatorisch und disziplinarisch für mich da ist, begleitet mich durch meine Praxisphasen. Je nach Aufgabe bekomme ich von ihm eine fachspezifische Betreuerin oder einen Betreuer als Kontaktperson für alle technischen Fragen zur Seite gestellt. Bei Projekten werde ich vom Team mit einbezogen und kann aktiv mitarbeiten.

Wie begeisterst du Bekannte für ein duales Studium?
Das duale Studium macht unglaublich viel Spaß. Die Zeit vergeht wie im Flug, ich lerne jede Menge – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Im Büro erwarten mich immer wieder neue Aufgaben. Und der Workload während der Theoriephasen ist dabei nicht mehr als beim Vollzeitstudium an einer „normalen Uni“.
Auch den Ortswechsel zwischen dem Studium am Bodensee und den Praxisphasen in München empfinde ich als großen Pluspunkt. Während der Praxisphasen wohne ich bei meinen Eltern, während der Theoriephasen in meiner WG. Diese Abwechslung gefällt mir sehr.
Das duale Studium bietet mir die Möglichkeit, zu studieren und dabei von Anfang an eigenes Gehalt zu verdienen. Für mich ist diese Kombi optimal für den Berufseinstieg.
Für Bosch habe ich mich entschieden, weil das Unternehmen eine sehr große Offenheit für innovative Technologien und frische Ideen lebt. Das ist inspirierend, mitreißend und motiviert zum Studium. Außerdem bietet der Konzern nach dem Abschluss hervorragende, vielfältige Berufschancen.

Welche drei Worte beschreiben für dich die Unternehmenskultur bei Bosch Building Technologies?
Modern – flexibel – unterstützend

Was bedeutet für dich #WorkLikeABosch?
Ich empfinde den Begriff als Versprechen, stets sein Bestes zu geben. Immer mit dem Ziel, anderen Menschen mit dem, was man bewegt und leistet, weiterzuhelfen.

Wofür begeisterst du dich in deiner Freizeit?
Nach der Arbeit entspanne ich beim Lesen oder Schachspielen. An freien Tagen gehe ich am liebsten joggen, klettern und bouldern.

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❓Du bist am Ende der Schulzeit angekommen?
❓Du interessierst dich für Informatik?
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