Zum Hauptinhalt springen
Bosch Building Technologies

„Ich habe unsere Produkte selbst projektiert, verkauft und verbaut. Das hilft mir heute sehr.“

Im Porträt: Björn Kockrick, Vertriebsleiter

Björn Kockrick vor einem Bild mit Zitat von Robert Bosch

Als Experte für vernetzte und integrierte Sicherheitslösungen ist Björn Kockrick bei Bosch Building Technologies für den Vertrieb in der Region Köln-Düsseldorf zuständig. Gemeinsam mit seinem 19-köpfigen Team berät er Kundinnen und Kunden aus den verschiedensten Bereichen, plant und realisiert für sie maßgeschneiderte Technik und Services.

Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Vernebelungstechnik: „Wir kombinieren Produkte aus unserem Bosch Building Technologies Portfolio und schaffen so individuelle und komplette Lösungen für unsere Kunden.“, sagt Björn und betont: „Wir schauen immer, was die Auftraggebenden wirklich brauchen. Dabei verkaufen wir nicht einfach nur ein Produkt, sondern unser Ansatz ist der Vertrieb ganzheitlicher Lösungen.“ Die Technologiekompetenz von Bosch Building Technologies so einzusetzen, dass die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden optimal bedient werden, das ist die Herausforderung. Björn geht sie innovativ und kreativ an, schaut über den Tellerrand hinaus. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch seine langjährige und vielfältige Erfahrung.

2004 hat Björn als Systeminformatiker bei Bosch Building Technologies angefangen, war zuerst Techniker und dann einer der ersten Vertriebsplaner im Sicherheitsgeschäft in Deutschland – bevor er schließlich in den aktiven Vertrieb ging. „Ich habe unsere Produkte selbst projektiert, verkauft und verbaut.“ Das hilft ihm und seinem Team heute. Denn Björn weiß, wovon er spricht und kann, wenn es mal knifflig in einem Projekt wird, wertvolle Ideen liefern.

Björn Kockrick bespricht einen Kundenauftrag
„Ich habe unsere Produkte selbst projektiert, verkauft und verbaut. Das hilft mir und meinem Team im Verkauf heute sehr.“
Spaß im Büro: Björn Kockrick beim Kickern/Tischfußball mit einer Kollegin

Die Zusammenarbeit im Team und den Umgang miteinander erlebt Björn überhaupt als sehr motivierend. Die Kultur bei Bosch sei offen und von Vertrauen geprägt, hebt er hervor. Das gebe er zum Beispiel auch Bewerbenden gern mit, denn das sei nicht selbstverständlich. „Dass wir hier gemeinsam nach Lösungen suchen, das zeichnet uns aus.“ Dazu kämen noch viele andere Vorteile, die Bosch als großer Arbeitgeber biete: Altersvorsorge, Tarifvertrag, Firmenwagen, Arbeitsmittel wie Smartphone, Tablet, Laptop. Außerdem eine moderne, digitale Arbeitsweise. Das seien schon Punkte. Genauso wie der gute Name Bosch, der eigentlich immer und überall als Türöffner wirke.

„Dass wir bei Bosch gemeinsam nach Lösungen suchen, das zeichnet uns aus.“

Von Bedeutung ist für Björn auch eine gute Work-Life-Balance: „Wenn schönes Wetter ist und ein Teammitglied da mal Radfahren, Laufen, Schwimmen gehen will – dann stehe ich dem nicht im Wege“. Die Arbeit werde trotzdem erledigt, nur eben zu einem anderen Zeitpunkt. „Diese Flexibilität durch das Bosch eigene Smart-Work-Konzept (inkl. Gleitzeit und Arbeitszeitsouveränität), die gibt es nicht in jedem Unternehmen.“ Björn weiß sie zu schätzen – und auch selbst zu nutzen: Gern nimmt auch er sich zwischendurch Zeit für Sport oder seine ehrenamtliche Tätigkeit als Luftretter beim Deutschen Roten Kreuz. Und natürlich für seine Frau und die kleine Tochter. Schließlich sei er ein Familienmensch. Deshalb gilt für ihn ganz klar: „Arbeit und Privates so ideal miteinander verknüpfen zu können, das ist für mich Work #LikeABosch.“

„Die Flexibilität durch das Bosch-eigene Smart-Work-Konzept, die gibt es nicht in jedem Unternehmen. So bleibt Zeit für meine Familie oder mein Ehrenamt. Arbeit und Privates so ideal miteinander verknüpfen zu können, das ist für mich Work #LikeABosch.“

Handlungsspielraum erlebt Björn bei Bosch auch fachlich. Sprich: Er kann viele Inhalte seines Jobs nach eigenen Vorstellungen gestalten. „Klar, am Ende muss das Ergebnis stimmen, aber weitestgehend habe ich hier einen großen Handlungsspielraum.“ Dass er so auch mal mit dem Team zu den Auftraggebenden rausfährt und nicht nur am Schreibtisch arbeitet, das genießt er sehr. „Meinen Tag kann ich frei gestalten und komme so zu produktiven Ergebnissen.“

Björn Kockrick besteigt ein Boot der Wasserwacht, wo er ehrenamtlicher Helfer ist
„Meinen Tag kann ich frei gestalten und komme so zu produktiven Ergebnissen.“
Björn Kockrick bespricht mit seinem Kunden am Telefon die beste Lösung

Viele spannende Aspekte, viele Vorzüge. Freiraum, Vertrauen, Kreativität – diese Werte machen für Björn Bosch aus – und auch seinen eigenen Führungsstil. Von Mikromanagement hält er nichts. „Dinge abgeben können, die Leute einfach mal machen lassen“, das ist sein Motto. Natürlich gibt er Orientierung und Leitlinien – aber eben nur dann, wenn es nötig ist.

„Mein Team weiß, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich mich bei Problemen kümmere – das ist mir ganz wichtig.“

Vor allem ist ihm jedoch daran gelegen, nicht nur Chef zu sein, sondern auch grundsätzlich Ansprechpartner. „Dass mein Team weiß, dass sie sich jederzeit an mich wenden können und ich mich bei Problemen kümmere, das ist mir ganz wichtig.“ 

Homeoffice

Smart Work im Alltag: Mit Bosch Balance finden

Smart Work bei Bosch gibt den Teams das Framework und die notwendige Flexibilität für erfolgreiches hybrides Arbeiten. Dabei können sie – abhängig von Aufgaben und Anforderungen – selbst entscheiden, wie sie das Arbeiten im Büro und remote (z. B. im Homeoffice) am besten kombinieren. Der SmartWorkshop, ein interner Leitfaden, unterstützt die Teams dabei, die jeweils für sie beste Lösung gemeinsam zu erarbeiten.